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Ab wann ist man "Bi"?

Ab wann ist man "Bi"?
Hey ihr,

wie man in der Überschrift lesen kann, stell ich mir schon sehr lange die Frage, ab wann man sich eigentlich als "Bisexuelle" bezeichnen kann. Ich hab schon länger die Fantasie meine ersten Bi-Erfahrungen mit einer Frau zu machen und könnte es mir auch echt vorstellen, wenn die "Richtige" da sein sollte. Aber mit einer Frau eine feste Beziehung eingehen, kann ich mir wiederum nicht vorstellen.
Bin ich deswegen trotzdem "Bi" oder ist es einfach nur die Fantasie und Lust darauf?
Ich hoffe, ich trete niemanden mit meiner Frage zu Nahe. *augenzu*
ist es wichtig ob man schon als BI bezeichnet wird?
ist es wichtig, wie man etwas bezeichnet?
In jedem Menschen steckt auch die Neigung zum eigenen Geschlecht.
Wie stark die gerade ausgeprägt ist, hängt vom Umfeld, den bisherigen Erfahrungen und den wechselnden persönlichen Empfindungen ab.

Du solltest dir weniger Gedanken darüber machen, wo man dich eingruppiert - genieße einfach alle Neigungen.
Es ist so wahnsinnig schön, nicht nur den allgemeinen Konventionen zu folgen und einfach den Gefühlen freien Lauf zu lassen.
*********ebox Frau
431 Beiträge
Ich kann deine Gedanken gut verstehen. In der Vergangenheit hab ich da auch lange mit mir gerungen. Keiner konnte mir eine befriedigende Antwort geben. Bis ich sie selbst fand.

Wenn Du es noch nicht gemacht hast, ist es aktuell erstmal Fantasie.
Wenn du es dann erlebst und es dir nicht gleich gefällt, muss das aber nichts heißen. Es ist ja auch nicht mit jedem Mann gut *zwinker*

Folge einfach deinen Gefühlen und Gelüsten. Beschäftige dich noch do viel damit, wie man es nun nennen könnte oder was andere davon halten *g*
komisch...
die Frahe hat sich mir nie gestellt.
Es gab schon immer weibliche Wesen, die ich seeehr anziehend fand *liebguck*
Hier - wie auch allgemein - sind viele Frauen mit bi- Neigung in einer Partnerschaft mit einem Mann, was die Dinge etwas verkompliziert. Eine Neigung macht noch keine Lebenseinstellubg aus. So grenzen sich auch lesbische Frauen sehr klar von denen ab, die bi sind. Und von vorn herein eine Beziehung mit einer Geschlechtsgenossin ausschliessen, bringt die Idee des bi-Seins in eine Schieflage, denn das bi-Sein macht hier definitiv keine Unterschiede.Will heissen: austesten, v.a. in jungen Jahren, ist gut und richtig, aber dabei Scheuklappen aufbehalten grenzt die Erfahrung von vornherein ein.
Klar Gefühlen freien Lauf lassen ist wichtig, aber frau sollte sich schon klar darüber sein, dass dies kein Knopf ist, den man nach Belieben umlegt, um eine Phantasie zu erleben.
Sonst würde auch der Anteil an Teilzeit-Dominas und Hobby-Devoten sicher sprunghaft ansteigen *fiesgrins* *smile*
Wenn man mit Bi identifiziert!!!! Also, ich sage, ich bin bi, fertig!

Ich hasse aber abstempeln...
**********67_sh Frau
3.806 Beiträge
Bi
zu sein bedeutet doch nicht, sich mit einem Partner gleichen Geschlechts auch ein Zusammenleben vorstellen zu können. *nono*

Bi zu sein bedeutet, dass man sich auch vom gleichen Geschlecht sexuell angezogen fühlt. *ja*

Ich bin verheiratet und liebe meinen Mann. *love3* Dennoch weiß ich, dass ich den Sex mit einer Frau auch mag und ihn sehr genieße.

Ich bin definitiv bisexuell. *freu*
Sich wohl fühlen
Meiner Meinung nach bedeutet bi sein folgendes:
Ich habe Sex mit beiden Geschlechtern
Weil hätte ich nur Sex mit dem gleichen Geschlecht wäre ich lesbisch oder beim Mann halt schwul. Und da ich gerne mit beiden Geschlechtern Spass habe bin ich bi
Und das ist gut so weil damit fühle ich mich sehr wohl und das ist die Hauptsache
*******nep Frau
15.217 Beiträge
Was du beschreibst ist Bi-Interessiert.

Ich bin Bi auch wenn ich mit keiner Frau etwas festes eingehen will geschweige denn zusammen ziehen will.

Bi ist für mich das ausleben der Sexualität mit Frauen.

Ich liebe es Frauen zu verführen und zu vernaschen. Sich zu küssen, zu streicheln, fingern, lecken, mit Sexspielzeug sich verwöhnen, mit einem Doppeldildo Sex zu haben.

Das geht auch nicht mit jeder Frau.
Genau so wenig wie ich mit jedem Mann Sex haben kann.

Es ist also auch eine Sache der Sympathie ob ich mit einer Frau meine Sexualität ausleben kann oder nicht.
*******y_73 Frau
69 Beiträge
Ganz genau ...
... kann Frau das doch schlecht beantworten, denn für mich sind die Grenzen fließend. Ich persönlich bin definitiv zu 100% Bi, weil ich den Sex mit beiden Geschlechtern genieße. Aber ich könnte jetzt für Neulinge nicht sagen, ob schon die Phantasie bei der Selbstbefriedigung ein Hinweis auf Bi wären oder erst reale sexuelle Erlebnisse mit einer Frau oder das eindeutige hingezogen fühlen zum gleichen Geschlecht.
Mich selber erregt schon der Dirty Talk unter Frauen und das zeige ich dann auch meinem Gegenüber *rotwerd*.
wenn ich
die meisten Beschreibungen hier lese, soll sich das bi-Sein nur über Sex definieren? Und den mit Männern gerne in Beziehung, mit Frauen jedoch nicht?

Das finde ich nicht konsequent gedacht, sorry!
*******er37 Frau
218 Beiträge
hast du dich denn schon mal in eine Frau verliebt? so richtig mit Schmetterlingen und weichen Knien?

bevor du für dich eine Schublade aufziehst, genieße doch erst einmal dein Leben *g*
du bist 26 hach da hast du noch die ganzen Erfahrungen und Erkenntnisse vor dir *g*

und wenn du Lust hast, eine Frau zu knutschen, nimm deinen Mut zusammen -
vielleicht gefällt es dir, vielleicht aber auch nicht...

vielleicht fragst du uns auch in zwei Jahren ab wann man lesbisch ist, weil du dir plötzlich doch eine Beziehung mit einer Frau Vorstellung kannst *zwinker*

sei einfach du selbst *g* dir alles Gute
Ich glaube, in dieser Gruppe sind die wenigsten Frauen wirklich bi.
Allein schon diese aufkommenden Fragen...

Sexuelle Neigung definiert sich in der Regel so: man sucht sie sich nicht aus, sie ist da und nicht erlernt.

Aus Erfahrung weiß ich aber, dass die meisten Damen, die sich diese Frage stellen schlussendlich einfach nur "flexibel" sind oder Experimentierphasen erleben, sonst nichts.

Aber genug davon, wieso denke ich eigentlich, dass ich bi bin?
Genau das ist es ja, das denke ich nicht. Das ist schon seit der Pubertät und seitdem es Sex für mich gibt, ein fester Bestandteil meines Daseins: Anziehung zu Männern und Frauen.
Ich war in Frauen verliebt, genauso wie ich in Männer verliebt war.
Ich musste mich auch nie fragen, ob ich bi sei. Ich kenne mich nämlich nicht anders, sondern nur so, wie ich bin und das schon seit Anbeginn.
Die Frage ist für mich demnach überflüssig. Nie an mich selbst gestellt.
*******nep Frau
15.217 Beiträge
Ich hätte in meiner Jugend das erste mal sexuellen Kontakt zu einer Frau weil ich gezwungen und erpresst wurde. Aua der Not heraus habe ich mich darauf eingelassen. Musste eine Frau küssen die keine Zähne um Mund hatte nur ein oder zwei oder so die verfault waren.

Jahre später in der Disco die ein oder andere Frau geil gefunden. Aber ab Kopfkino Kuss war Schluss.

Bis mein Partner mich im Club unter eine Frau schob. Und so wurde es immer mehr und mehr. Und ich liebe Frauen seither. Schaue ihnen lieber hinterher wie Männern. Ksnn offener mit ihnen umgehen.

Es ist einfach was besonderes und immer wieder eine Freude meine Freundinnen wieder zu sehen.
********chen Frau
272 Beiträge
Liebe Lil_Angel,
ich sehe das ebenfalls anders als die meisten Frauen hier - bzw. genauso wie Calluna. Bi ist für mich, wem es einfach passiert, dass er*sie sich in Menschen beider (oder verschiedener) Geschlechter verliebt. Wer Frauen zwar sexuell attraktiv und begehrenswert findet, sich emotional aber nicht zu ihnen hingezogen fühlt, ist nach meinem Verständnis eher "bi-interessiert" - oder welches Wort es mMn noch besser beschreibt: heteroflexible. Aber nicht bi.

Und für alle, die gesagt haben, Bezeichnungen seien doch egal: Ja, könnte man meinen. Aber leider nicht mehr an dem Punkt, wo Bisexuelle wie ich sich eine Beziehung mit einer Frau wünschen oder in eine Frau verliebt sind, dann aber mit 'nem Haufen Vorurteilen von lesbischen Frauen gegenüber Bisexuellen sich konfrontiert sehem, weil viele Lesben schlechte Erfahrungen mit vermeintlichen Bisexuellen gemacht haben - weil die nämlich nur neugierig waren bzw. nur Sex wollten und zu wenig Gefühl. Ist mir gerade erst wieder passiert, dass ich als Bisexuelle von einer lesbischen Frau abgelehnt wurde. Daher fände ich es schon schön, wenn Frauen, die sich nicht emotional zu Frauen hingezogen fühlen und sich auf Dauer keine Beziehung mit einer Frau vorstellen können, sich nicht bisexuell nennen würden!
was sagt Tante Wikipedia dazu
Wikipedia sagt:
Als Bisexualität (eigentlich „Ambisexualität“, nach der lateinischen Vorsilbe bi- für „zwei“) bezeichnet man die sexuelle Orientierung oder Neigung, sich sowohl zu Frauen als auch zu Männern emotional oder sexuell hingezogen zu fühlen.
Als Bisexualität wurde bis Anfang des 20. Jahrhunderts das Vorhandensein von zweierlei Geschlechtsmerkmalen an einem Individuum betrachtet, was man heute als Hermaphroditismus, Zwittertum oder Intersexualität einordnen würde.

Wie man merkt, ist der Begriff im Wandel
Aber ist es denn überhaupt wichtig, wie die exakte Nomenklatur für ein Verhalten ist?
Ob Bi, lesbisch oder hetero ist doch ganz egal - Hauptsache man hat Spaß an seiner Sexualität - nur das zählt!
Erstmal DANKE an euch für eure Meinungen. Hab sie mir brav alle durchgelesen *g* *danke*

Ich will mich auch gar nicht in irgendeinen Schublade stecken bzw. mach mir da tierisch den Kopf darüber. Ich leb auch nach der Einstellung "Es ist egal, ob hetero, bi, lesbisch, schwul etc.". Für mich sind das alles auch nur Menschen und jeder soll so leben wie er möchte. *g*
Hab halt in den letzten Jahren nur vermehrt an mir selbst gemerkt, dass ich es mir durchaus auch vorstellen könnte, meine Fantasien mit einer Frau auszuleben. Ich ertappe mich in letzter Zeit auch immer mehr dabei, dass ich unwillkürlich andere Frauen beobachte und auch "scanne". Find ich aber alles andere als schlimm. Deswegen kam mir auch die Frage in den Sinn. Aber ich sehe, dass auch hier die Meinungen unterschiedlich sind. Ich tu mir nur echt schwer damit, eine Frau kennen zu lernen damit ich auch wirklich austesten kann, ob es nur eine einmalige Fantasie von mir ist oder eben doch nicht. *nixweiss*
*******nep Frau
15.217 Beiträge
Ich liebe Frauen. Es ist wunderschön die Zeit mit ihnen zu verbringen. Aber viele tun sich schwer.

Ich erlebe oft, das ich mich zu einer wunderschönen Frau herantaste. Sie begehre und entsprechend verwöhne. Und es kommt NICHTS.

DAS ist dann frustrierend.

Ich kann mit eine Freundin an meiner Seite vorstellen mit der ich alles mögliche in meiner Freizeit anstellen kann. Aber Partnerschaft? Könnte ich nicht. Ich habe meinen Partner den ich liebe, mit dem ich zusammen bin. Ich begehre Frauen, finde sie faszinierend. Bin hin und weg.

Aber in meine Lebenssituation passt keine zweite Partnerschaft.

Und trotzdem bin ich bi.
Bi...
...
Danke für die wundervollen Beiträge.
Ich freue mich, noch was ergänzen zu können:

Ich glaube Bi interessierte Frauen wollen oft ihren sexuellen Hintergrund ausweiten, entweder weil beim Sex mit einem Mann etwas fehlt und /oder weil sie sich selbst fehlen. Sich selbst entdecken geht manchmal am besten mit weiblichen Energien.

Es geht um Loslassen und Genießen.
Manchmal ist eine weiche, zärtliche Frau besonders geeignet, den Verstand auszuschalten und geil zu sein. Entscheide du, liebe Themenstellerin, was du brauchst, um glücklich zu sein.
Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass eine Frau zu "lieben" mich dazu bringt, mich selbst zu lieben. Mich besser wahrzunehmen, mich in der anderen Person wahrzunehmen. Im geschützten Rahmen mit einer Frau, kann ich mich besser fallen lassen und ich selbst sein.
Wie ich das gemerkt habe, dass das so sein könnte? Ich war neugierig, hab gesagt ich wäre bi und so getan als ob ich bi bin, und festgestellt dass ichs wirklich bin. Wichtig ist für mich, dass die Frau eine weiche, weibliche Ausstrahlung hat, die meine ergänzt.
Eine männliche Lesbe oder eine zickige, zu egoistische Frau passt zu mir nicht.
Nimm einfach mal eine Frau richtig in den Arm und schaue ob es für dich gut anfühlt und ob du mehr davon brauchen kannst....

Mit Liebe Lydia

PS: Lies doch in diesem Forum etwas querbet. Hier gibt es viele Beiträge, die sich um diese Gedanken kreisen. Kannst auch über meine Beiträge in meinem Profil auf andere Bi- Forumsbeiträge stoßen, die dich interessieren könnten. Vielleicht ist es einen Versuch wert.
bi-Sein
entsteht nicht, weil beim Sex mit Männern etwas fehlt. Das bestreite ich ganz energisch!
Die Anziehung zu Frauen war schon immer vorhanden.
occhiverde...
... ich rede von Bi interessierten Frauen!! Diese müssen erforschen, warum sie vielleicht auf Frauen stehen könnten. Wieviele Frauen tuns zB. nur ihrem Mann zuliebe, weil der es geil findet o.ä. ( als Ergänzung siehe meinen letzten Beitrag.)

Bi Frauen, wie ich und wohl auch du, stehen auf beide Geschlechter sowohl für Beziehung oder nur für Sex. Ob mir mal beim einen oder anderen etwas fehlt liegt nicht am Geschlecht.


Gruß L.
Ich finde die frage vollkommen legitim


ich bin nicht sonderlich frei aufgewachsen
sondern in einem starren , strengen , bürgerlichen Haushalt in dem die Funktionalität im Vordergrund stand
Emotionen wurden zur kenntnis genommen aber nie diskutiert .

Mit 30 bin ich das erste mal aus meinem Leben ausgebrochen
da war ich schon 14 jahre mit meinem Mann zusammen

Damals war es noch nicht möglich einen polyamoren Weg zu gehen
Denn trotz aller möglichen Gefühle zu anderen Menschen änderte sich die Gefühlslage zu meinem Mann nicht

Heute sind wir 27 jahre zusammen und lieben uns nachwievor
Seit 5 jahren lebe ich polyamor und wir sind uns einig dass das unsere beziehung rettete

Meine Bi-sexualität entwickelte sich gleichzeitig mit meinem Poly weg
Der Weg war frei sich den emotionen und der sexualität zu stellen

Daher bezeichne ich mich erst seit 5-6 jahren als Bi-Sexuell obwohl ich bereits vorher entsprechende gefühle gegenüber Frauen hatte

LG
Sobald man sich ...
... auf das eigene Geschlecht nur dem Partner zuliebe einlässt, hat es in meinen Augen nichts mit Bi zu tun. Aber auch das ist nicht in Stein gemeiselt, vielleicht finden manche Frauen gerade da erst heraus, dass der Sex mit einer Frau sehr erotisch sein kann. *zwinker*

Allerdings lege ich tatsächlich nicht viel Wert darauf, wie man es bezeichnet, wie oder wann oder warum man sich zum eigenen Geschlecht hingezogen fühlt.

Ich dachte vor meinem Mann, dass ich lesbisch sei, weil ich immerhin 10 Jahre mit einer Frau zusammengelebt habe ... ich habe sie sehr geliebt, aber der Sex war nicht erfüllend ... dann kam mein Mann und der Sex war und ist wundervoll und ich dachte bis vor kurzem, dass ich wohl doch hetero bin, da es mich zu keiner anderen Frau mehr hinzog ... allerdings finde ich auch viele Männer sexuell wenig bis garnicht reizvoll *gruebel* ... letztendlich glaube ich, dass ich doch Bi bin, denn ich finde Frauen nach wie vor sehr erotisch und ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass es mir in erster Linie um den Mensch geht und weniger um das Geschlecht.

Der Beitrag von @*******len ist daher sehr inspierend für mich und bin sicher, dass eine polyamore Beziehung durchaus möglich wäre.
@ Stramara
... letztendlich glaube ich, dass ich doch Bi bin, denn ich finde Frauen nach wie vor sehr erotisch und ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass es mir in erster Linie um den Mensch geht und weniger um das Geschlecht.

absolut!

@ lady Lydia: aus diesem Grund gibt es auch die Unterscheidung zwischen bi und interessiert bzw. bi und lesbisch.


Ich denke auch nicht, dass einen Eltern bzw. Familie, die konservativ engestellt sind, wirklich davon "abhalten" können, den eigenen Weg zu entdecken und zu gehen.
Meiner Familie habe ich es nie unter die Nase gerieben, weil das meine Angelegenheit war / ist.
@occhiverdi
....ich habe dir meines Wissens in keinem meiner Beiträge etwas anderes dargestellt als du es tust, dir sogar zugestimmt. Daher verstehe ich dein Widerspruch und deine Aufklärungsversuche in Bezug auf mich nicht.
Kannst du mir verdeutlichen, wo wir unterschiedlicher Meinung sind oder worüber du mich aufklären willst, bzw. hinweisen willst? Denn ich verstehs nicht. Bin zu begriffstutzig....

LG Lydia
Lydia
ich glaube, so weit liegen unsere Ansichten tatsächlich nicht auseinander.

Aus unseren Beschreibungen wird nur tatsächlich deutlich, dass es einen Unterschied zwischen bi und bi-interessiert gibt, der m.E. darin liegt, dass bei den bi-interessierten Frauen doch einen nachgeordneten Stellenwert haben.
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